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Multifunktionale Kinder-Smartwatch vorgestellt

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Kindersmartwatch

Auf dem Launch Event zu seinem zweiten Geburtstag von honor in Shenzhen hörten wir zum ersten Mal von einer Kinder-Smartwatch, wenn auch nur als Randnotiz. In der Gerüchteküche war aber schon länger die Rede von einem neuen Gerät. Gestern war es nun so weit, Huawei veröffentlichte seine neue Kinder-Smartwatch mit einem eigenen Event.

Kindersmartwatch Kindersmartwatch

Die neue Kinder-Smartwatch ist freundlich aber auch robust und nach IP55 wasser- und staubdicht. Die vier Modelle sind mit einem 1,3 Zoll großen, farbenfrohen PMOLED-Display ausgestattet auf dem Disney- und Marvel-Comicfiguren zu sehen sind (Mickey, Minnie, Die Eiskönigin, Captain America), sowie mit atmungsaktiven und bequemen Armbändern aus nicht reizenden Material.

Kindersmartwatch Kindersmartwatch

Aber auch technisch hat die Kinder-Smartwatch einiges zu bieten. Sie ermöglicht Anrufe, (Gruppen-)Chat-Nachrichten und unterstützt bis zu 30 Kontakte, wobei jedwede Kommunikation über Huaweis eigene Cloud-Services laufen und alle Chats auf Huawei Servern dreifach verschlüsselt werden. Die Uhr enthält zudem eine Reihe von Sensoren wie GPS, Kompass und Beschleunigungssensor und unterstützt auch WLAN. Kompatibel ist sie mit Android und iOS und verbindet sich mit Smartphones via Bluetooth 4.0.

Kinder-Smartwatch kommt mit Shake-Funktion

Die Kinder-Smartwatch kommt mit einer „Shake“ genannten Funktion, wobei zwei Uhren innerhalb eines 10-Meter-Bereiches Kontakt herstellen können. So dass zwei Freunde Informationen und Daten nur durch einen einfachen Schütteln des Handgelenkes teilen können. Dies soll es den Kindern ermöglichen, mit ihren Freunden oder Geschwistern in der Nähe in Kontakt zu bleiben. Zudem ist es dank GPS möglich eine verlorene Smartwatch wieder zu finden.

Seitlich befindet sich eine SOS-Taste, die beim Drücken für 5 Sekunden, eine Nachricht mit den Standortinformationen an einen vordefinierten Kontakt (Eltern) sendet, ebenso wenn die eingestellte „Sicherheitszone“ verlassen oder betreten wird.

Huawei verspricht anderthalb Tage Laufzeit bei voll aufgeladenem Akku (300mAh) und einer Ladezeit  von nur zwei Stunden.

Ab dem 15. August wird die Huawei Kinder-Smartwatch für 688 Yuan (umgerechnet ca. 92,- Euro) verkauft. Ob sie später auch bei uns angeboten werden wird ist aber noch völlig offen. Der Vorgänger war hierzulande nicht erschienen, da aber immer mehr Huawei-Produkte den Weg zu uns finden, ist es nicht grundsätzlich auszuschließen.

Was haltet ihr von der neuen Kinder-Smartwatch? Ich muss gestehen, dass ich hier etwas zwiespältig bin, einerseits ist es ein tolles Stück Technik, mit dem Kinder sicher viel Spaß haben werden. Andererseits wird es damit noch einfacher jeden Schritt zu überwachen, was mir persönlich sehr widerstreben würde, da ich als Kind oft ohne Aufsicht draußen gespielt habe und niemand hat sich deswegen gesorgt, solange ich pünktlich zu Hause war.

 

Quelle: Mydrivers

Der Beitrag Multifunktionale Kinder-Smartwatch vorgestellt von Berit Engmann erschien zuerst auf HuaweiBlog.


Huawei Mate 9 – Technische Daten geleaked?!

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Huawei Mate 9

Technische Daten via GFX Benchmark geleaked?! (11.08.2016)

Lange war es ruhig um das Huawei Mate 9; wie man auch dem Datum hinter dem letzten Update entnehmen kann. Aber es war klar, dass im Vorfeld der IFA 2016 die Gerüchteküche wieder anfängt ordentlich zu kochen.

Anlaß ist diesmal ein Auszug aus der GFX Bench Datenbank. Dort wird ein bislang unbekanntes Gerät gelistet. Die technischen Daten sprechen von einem 5,9″ Gerät mit HiSilicon Hi3660 – möglicherweise der Kirin 960. Dabei handelt es sich wieder um einen Octa Core Prozessor, der mit ordentlichen 2,6GHz getaktet ist.  Standesgemäß kommen dann hier auch 4GB RAM und 64GB Flashspeicher zum Einsatz. Die beiden Kameras lösen mit 12MP und 8MP auf und es können erstmals bei einem Huawei Gerät 4K Videos aufgenommen werden. Als Betriebssystem kommt Android 7.0 Nougat zum Einsatz (Erste Eindrücke von Android N auf dem Huawei P9 im Video).

Huawei Mate 9 GFXBench

Soweit so gut – Komma ABER

Die vorliegenden technischen Daten zeigen eine weitere Evolution der technischen Leistungsfähigkeit. Aber das war es dann auch. Wir erfahren weder etwas über mögliche Besonderheiten der Kamera – kommt vielleicht auf eine Dual Kamera zum Einsatz wie beim Huawei P9 – noch sonstige Features des Gerätes.

Ein Aspekt, der in mir Zweifel aufkommen lässt, dass es sich um das Mate 9 handeln könnte, ist das letzte Update in diesem Artikel von Anfang Juni. Hier hatten wir darüber berichtet, dass wir aufgrund der Aussagen von Huawei CEO Richard Yu erwarten, dass das Mate 9 die angekündigte VR-ready Tauglichkeit besitzt. Dies würde jedoch ein QHD Display voraussetzen. Und laut den geleakten Daten, besitzt das getestete Gerät lediglich ein FHD Display.

Auch wenn man im Sinne der Akku Laufzeit ein Befürworter von „nur“ Full-HD Displays ist – wer die aktuelle „VR-Welle“ mitreiten möchte, muss auf QHD setzen. Und wenn nicht bei einem ~6″ Gerät mit riesigem Akku, wo bitte dann?
Zudem hatten wir die Informationen, dass der Kirin 960 mit einer aktuelleren GPU kommen sollte; der Mali-G71. Die Mali-T880 wurde beim Kirin 950 und Kirin 955 eingesetzt und zeigte eher einen kleinen Schwachpunkt in Benchmarkvergleichen. Wobei sie auch deutlich besser war, als der Vorgänger und wir hier wirklich auf hohem Niveau klagen. Aber es geht schließlich um das Topmodell.

Ob wir hier also wirklich die Daten des kommenden Mate 9 sehen oder vielleicht eines anderen Modells, wage ich deshalb nicht abschließend zu behaupten.

IFA 2016: Huawei PK am 01. September

Davon agesehen, heute in drei Wochen – am 1. September – wird Huawei auf der IFA 2016 eine Pressekonferenz abhalten und ein neues Gerät vorstellen. Allerdings wird dies laut unseren Informationen nicht das Huawei Mate 9 sein.
Bereits im letzten Jahr wurde das aktuelle Mate – das Huawei Mate 8 – nicht (mehr) auf der IFA, sondern auf einem eigenen Event in China im November vorgestellt. Die Präsentation für den Rest der Welt folgte dann auf der CES 2016 in Las Vegas im Januar. Geschuldet war dies auch dem Umstand, dass der HiSilicon Kirin 950 nicht rechtzeitig Ende Q3 fertig wurde.

Es ist jedoch – Gerüchte, Gerüchte, Gerüchte – durchaus auch möglich, dass das Mate Modell zukünftig ein eigenes Launch Event bekommt. Ebenso wie das aktuelle Flaggschiff der P-Serie. Denn längst hat sich die Mate-Serie als zweite Flaggschiff Reihe etabliert und wird von Fachpresse und Kunden hoch geschätzt.

Und so bleiben für mich mit diesem aktuellen Leak eher mehr Fragen übrigen, als Antworten. Aber traditionsgemäß wird es in den verbleibenden drei Wochen bis zur IFA 2016 – von der wir natürlich wieder live berichten werden – noch einiges an Gerüchten, Leaks und Spekulationen geben.

Quelle: telefoonabonnement.nl via GoTech

Wird das Mate 9 VR-ready? (03.06.2016)

Huawei Mate 9 DaydreamRichard Yu, CEO der Huawei Consumer Business Group, hat in einem Interview mit dem Wall Street Journal ein paar interessante Dinge verlauten lassen. Diese geben neue Nahrung für Spekulationen rund um das nächste Mate Modell von Huawei, was nach der Nummerierung konsequenterweise das Huawei Mate 9 sein sollte.

Demnach wird Huawei im Herbst diesen Jahres ein Gerät veröffentlichen, welches VR-ready ist. Das VR-ready Zertifikat sollen solche Geräte erhalten, die den zukünftigen Standard für Google Daydream unterstützen. Bei Daydream handelt es sich um die Google VR-Plattform, die offiziell auf der Entwicklerkonferenz Google I/O vor gut zwei Wochen offiziell vorgestellt wurde. Wie genau dieser Standard aussehen wird, ist derzeit noch nicht genauer definiert. Google gibt bislang als technische Voraussetzungen lediglich ein Display mit niedriger Latenz und einen leistungsstarken Prozessor an. Das Zertifikat VR-ready sollen nur solche Geräte erhalten, die auch ein gutes VR-Erlebnis ermöglichen können.
Eine weitere Voraussetzung soll eine aktuelle Android-Version sein. Ob aktuell in diesem Zusammenhang bedeutet, dass auch Android 6 Marshmallow den zukünftigen Standard beherrscht oder die im zweiten Halbjahr erwartete nächste Iteration Android N, bleibt dabei noch unklar.
Kurzum, hier dürfte es sich um leistungsstarke Blockbuster Geräte der Hersteller handeln.

Und das bringt uns dann wieder direkt zum Mate 9. Denn bekanntlich hatte Huawei im letzten Jahr angekündigt, dass das erste Halbjahr im Fokus der P-Serie steht. Und hier hat man mit dem Huawei P9 (Testbericht) ja bereits das aktuelle Flaggschiff präsentiert. Das zweite Halbjahr gehört dann der Mate-Serie. Hier erwarten wir auf der IFA 2016 das nächste Modell. Ob dies bereits das Mate 9 oder ein Mate S2 sein wird, ist unklar.

Nachdem man auf der IFA 2014 das Mate 7 präsentiert hatte, stellte Huawei im letzten Jahr auf der IFA noch nicht das Mate 8 vor, sondern das Mate S vor. Dies dürfte vor allem dem Umstand geschuldet gewesen sein, dass der Kirin 950 Prozessor nicht rechtzeitig fertig geworden war, bzw. in ausreichenden Mengen für die Produktion zur Verfügung stand.
Das Mate 8 folgte dann bekanntlich Ende des Jahres in China und Anfang Januar für den Rest der Welt auf der CES 2016 in Las Vegas.

Folgt also auf der IFA 2016 nun eben das Mate 9 oder ein Mate S2 – oder wie auch immer es heißen mag? Ich persönlich denke, dass das Mate S letztlich ein „Lückenfüller“ war, da eben das Mate 9 nicht rechtzeitig zur IFA 2015 fertig wurde. Dabei soll der Begriff das Gerät definitiv nicht abwerten, sondern kennzeichnet lediglich den Umstand, dass man vom gewohnten/geplanten Schema abgewichen ist. Hier wäre sicher eine Rückkehr zum ursprünglichen Turnus durchaus sinnvoll.

Quelle: Wall Street Journal

Spekulationen und Gerüchte (01.05.2016)

Wie bei allen anderen Herstellern beginnen auch bei Huawei die Spekulationen um die Nachfolgergeräte wie dem Huawei Mate 9 immer früher. Huawei P9 bzw. P9 Plus sind gerade einmal veröffentlicht und versuchen sich eine erfolgreiche Marktposition zu verschaffen. Aber viele wollen dann schon wieder wissen „What comes next?“

Wir beim Huaweiblog lesen natürlich auch gern frühzeitig über News zu neuen Geräten von Huawei. Aber wir wollen Informationen auch immer kritisch und mit offenem Blick betrachten. Daher versuche ich mal die momentanen Gerüchte etwas einzuordnen.

Was ist dran an den Spekulationen zum Huawei Mate 9?

Zur Zeit stürzen sich alle auf Aussagen des Analysten Pan Jiutang.
Dieser hat sich Gedanken über das kommende Huawei Mate 9 gemacht und quasi für sich die aktuellen Entwicklungen zusammen gezählt und diese frei in die Öffentlichkeit getragen.
Demnach soll nach seinen Vorstellungen, also keinen belastbaren Informationen, das nächste Mate von Huawei mit dem neuen Kirin 960 ausgestattet werden.
Dieser neue Chip sollte eine neue Generation der Huawei Prozessoren einleiten. Sie werden dann im 16nm-Verfahren hergestellt und nutzen ARM´s nächste Generation Artemis Prozessor-Kerne. Die SoC wird eine Octa-Core GPU enthalten und außerdem soll LTE Cat.12 unterstützt werden.

Diese Aussagen basieren auf reiner Spekulation in Betrachtung der aktuellen Entwicklung der Kirin Prozessoren. Dass nach dem Kirin 955 wohl ein Kirin 960 erscheinen wird, wäre die logische numerische Fortsetzung der bisherigen Bezeichnungsstrategie von Huawei.
Auch die angebliche Neuerung des Herstellungsprozesses und die Verwendung der ARM Artemis Kerne wäre keine Überraschung, sondern die logische Konsequenz, wenn Huawei seine Kirin Prozessoren der aktuellen Entwicklung anpassen möchte.

Eine weitere Aussage ist, dass das Huawei Mate 9 mit einer 20 MP Dual-Kamera erscheinen soll. Allerdings legt sich Pan Jiutang hier nicht fest, ob diese Dual-Kamera ein weiteres Ergebnis der Zusammenarbeit mit Leica sein wird.
Das aktuelle Mate 8 verfügt über eine „einfache“ 16 MP Kamera und liefert mit dieser Smartphone übliche und sehr gute Bilder. Eine Weiterentwicklung der Kamera ist sicher folgerichtig und auch so zu erwarten. Huawei scheint, wie alle anderen Hersteller, ein besonderes Augenmerk auf die Kamera gelegt zu haben. Dass dies dann natürlich auch dem Mate 9 zu Gute kommen wird, ist wirklich nicht überraschend.
Aber ob es zur Veröffentlichung wirklich eine Dual-Kamera sein wird und ob diese dann auch noch Leica zertifiziert wird, ist erneut ein freier Blick in die Sterne und völlig ohne greifbare Informationen von Huawei.

Auf Webseiten wie gsmarena.com findet man sogar schon ganze Zusammenstellungen der technischen Ausstattung des Huawei Mate 9. Schaut man da jedoch etwas genauer hin, sind auch diese reine Spekulation und basieren nur auf Gerüchten.

Huawei Mate 9, Spekulationen, Gerüchte

Spekulation technischer Daten (gsmarena.com)

Allen diesen Aussagen bleibt daher gemein, dass sie auf einer Meinung eines einzelnen Analysten beruhen oder eben als Platzhalter einer Internetpräsenz dienen. Ihr Wahrheitsgehalt liegt nahe im nicht messbaren Bereich und ist daher als reines Wunschdenken zu bewerten.

Zusätzlich muss man auch beachten, dass Huawei sicher mehrere Varianten eines eventuellen Mate 9 testen wird. Diese werden mit unterschiedlichen Konfigurationen ausgestattet, um so das ausgewogenste Ergebnis zu erreichen. Es kann also bis zum Start der Produktion noch alles von Huawei umgestellt und neu zusammengestellt werden. Lassen wir uns doch einfach überraschen!

Ich habe mir vorgenommen diesen Artikel fortzuschreiben und jeweils die neusten Gerüchte auf ihren Wahrheitsgehalt zu überprüfen.

Würde mich freuen, wenn Ihr also weiter hier vorbei schaut und vielleicht auch Eure Informationen und Meinungen in den Kommentaren einbringt. Danke schon einmal! 🙂

Quelle: phonearena und gsmarena

 

 

Der Beitrag Huawei Mate 9 – Technische Daten geleaked?! von Marco erschien zuerst auf HuaweiBlog.

Bildschirmsperre ausschalten / deaktivieren [Anleitung]

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Wie deaktiviere ich die Bildschirmsperre bei meinem Huawei Gerät? - Anleitung

Wenn man sein Huawei Handy vor unberechtigten Zugriff schützen will, dann stellt man eine Bildschirmsperre ein. Dies kann man unter EMUI mit mehreren Optionen verwirklichen. Bei meinem P9 habe ich anfangs vier Auswahlmöglichkeiten:

  • Keiner
  • Muster
  • PIN
  • Passwort

Mit den Optionen „PIN“ und „Passwort“ hat man zusätzlich die Möglichkeit, sofern es euer Gerät unterstützt, einen oder mehrere Fingerabdrücke zu hinterlegen, mit denen man sein Huawei Device entsperren kann. Kommen wir aber zum eigentlichen Problem. Mancher will, warum auch immer, die Displaysperre wieder deaktivieren. Dies ist aber durch einfache Auswahl in den Einstellungen unter „Bildschirmsperre & Kennwörter“ -> „Passwort“ nicht möglich, da die entsprechende Auswahl „Keiner“ nicht mehr ausgewählt werden kann, wie ich es mal in meinem Video für euch veranschaulicht habe:

 

Wir haben nun die Lösung des Problems für euch. Der Dank geht an Michael Lange aus der Huawei Facebook Gruppe, der uns den entscheidenden Tipp dagelassen hat. Die Anleitung wurde auf Basis eines P9 mit der aktuellen Firmware B167 (Android 6 – Marshmallow / EMUI 4.1) erstellt.

Bildschirmsperre ausschalten / deaktivieren: so geht’s:

  1. Zuerst müsst ihr eure Bildschirmsperre auf „Muster“ einstellen und eine „Sicherungs-PIN“ festlegen.Bildschirmsperre deaktivieren - Anleitung - HuaweiBildschirmsperre deaktivieren - Anleitung - Huawei
  2. Anschließend wechselt ihr in den Sperrbildschirm (Aus-Knopf kurz betätigen)
  3. Kurz von unten nach oben übers Display streichen – Die Entsperrmuster-Abfrage erscheint
  4. Das Entsperr-Muster fünf mal FALSCH eingebenBildschirmsperre deaktivieren - Anleitung - Huawei
  5. 60 Sekunden warten
  6. „Sicherungs-PIN“ unten rechts drückenBildschirmsperre deaktivieren - Anleitung - Huawei
  7. Sicherungs-PIN eingebenBildschirmsperre deaktivieren - Anleitung - Huawei
  8. Den „Zurück-Button“ drückenBildschirmsperre deaktivieren - Anleitung - Huawei
  9. Freuen – Die aktuelle Bildschirmentsperrmethode ist „Keiner“Bildschirmsperre deaktivieren - Anleitung - Huawei

Wenn euch die Anleitung gefallen bzw. geholfen hat, dann würde ich mich freuen, wenn ihr diese auf eurem Facebook, Twitter oder Google Plus Account teilt. Ihr könnt sie auch via Whatsapp oder Email teilen. Nutzt einfach unsere Share-Buttons. Sharing is Caring! Danke.

Der Beitrag Bildschirmsperre ausschalten / deaktivieren [Anleitung] von Rainer Fürst erschien zuerst auf HuaweiBlog.

Huawei Nachhaltigkeitsbericht: Digitale Kluft überwinden und Klimawandel bekämpfen

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Huawei News

[Hong Kong, China, 11. August 2016] Huawei veröffentlicht heute seinen Nachhaltigkeitsbericht 2015 mit dem Titel „Connecting the Future”. Dieser zeigt auf, was Huawei im vergangenen Jahr getan hat, um den globalen Klimawandel zu bekämpfen und die digitale Kluft zu überwinden. Zudem bemüht sich das Unternehmen, die Stabilität und Sicherheit von Telekommunikationsnetzwerken zu gewährleisten und dabei die Nachhaltigkeitsziele der Vereinten Nationen zu unterstützen.

Kevin Tao, Vorsitzender von Huaweis Corporate Sustainability Development (CSD) Ausschuss, betont,

„Information- und Kommunikationstechnologien (IKT) sind maßgebliche Bestandteile unserer modernen Gesellschaft. Konnektivitätsbezogene IKT-Technologien sind der Katalysator für die Transformation in allen Industrieformen. Hinzu kommt, dass IKT unsere Gesellschaft dahingehend verändern, dass neue Wirtschaftsmöglichkeiten geschaffen werden und gleichzeitig die Umwelt geschützt wird – so kann unsere Welt nachhaltiger werden.“

Huawei verbessert kontinuierlich seine Bestrebungen nach einer nachhaltigen Entwicklung und plant das Thema weiter innerhalb des Unternehmens zu integrieren:

„Wirtschaftswachstum ist nicht unser einziges Ziel, wir wollen gleichermaßen unserer sozialen Verantwortung als Unternehmen gerecht werden und eine nachhaltige Entwicklung anstreben. Wir hoffen, dass wir gemeinsam mit unseren Partnern ein harmonisches Geschäftsumfeld für eine besser vernetzte Welt schaffen können“, so Tao weiter.

Zu Huaweis Ausrichtung hinsichtlich der nachhaltigen Entwicklung des Unternehmens, erklärte Tao,

„unsere Stakeholder haben aufgrund des schnellen Wandels der technologischen Entwicklung hohe Erwartungen an uns. Huawei strebt danach, diese Herausforderungen in einen Wettbewerbsvorteil umzuwandeln. Im Jahr 2016 werden wir uns darauf konzentrieren, die digitale Kluft zu überwinden. Das bedeutet, dass wir mehr Menschen Zugang zu Informationen ermöglichen wollen. Zugleich legen wir großen Wert darauf, mehr energieeffiziente Produkte und Lösungen anbieten zu können. Mögliche Umwelteinflüsse von Endgeräten sollen durch unsere Kreislaufwirtschaft weiter minimiert werden. Zudem möchten wir zusammen mit unseren Zulieferern Energie und Emissionen sparen, um eine ökologische globale Wertschöpfungskette zu schaffen.“

Highlights des Nachhaltigkeitsberichts 2015:

Die digitale Kluft überwinden

  • Es wurden mehr als 50 Prozent der Funkbasisstationen und mehr als 70 Prozent der LTE-Netzwerke in Afrika errichtet. Es wurden dort zudem mindestens 50.000 Kilometer Glasfaserkabel verlegt, mit dem Ziel, den Kontinent besser digital zu vernetzen
  • Netzwerkzugang für mehr als 50.000 äthiopische Studenten in 64 Schulen, um effizienter lernen zu können und Ausbildungsmöglichkeiten zu transformieren
  • Weiterer Ausbau von Huaweis Programm „Seeds for the Future“ in 67 Ländern und Regionen, es wurden mehr als 15.000 zukünftige IKT-Talente ausgebildet

Unterstützung stabiler und sicherer Netzwerkoperationen und Datenschutz

  • Es wurde zuverlässige Kommunikation für mehr als drei Milliarden Menschen weltweit sichergestellt und Netzwerkstabilität während mehr als 130 Großereignissen und Naturkatastrophen gewährleistet
  • Implementierung eines vertrauenswürdigen, weltweiten und durchgängigen Cybersicherheitssystems
  • Verleihung des „Transparency Awards“ für Cybersicherheit vom Bürgermeister aus Hannover und drei weiteren Gemeinden aus Niedersachsen sowie des Preises für zehn Jahre Exzellenz in der Informationssicherheit von den International Computer Security Association Labs

Umweltschutz

  • Entwicklung von günstigen Chips, verbessertem Hardwaredesign, Software und dynamischem Energiemanagement, um die Energieeffizienz von Zentralroutern und Basisnetzwerkstationen zu verbessern
  • 44.3 Millionen kWh wurden eingespart, indem der Energieverbrauch um 13.8 Prozent jährlich pro Verkaufserlöseinheit gesenkt wurde
  • 20 Millionen kWh wurden durch unsere In-House Solaranlagen erzeugt, dabei wurden ungefähr 18.000 t CO2-Emissionen eingespart
  • Ausweitung unseres weltweiten ökologischen Recyclingprogramms, bei dem gebrauchte Endgeräte in 23 Ländern recycelt werden – so konnte der Produktwert maximiert und die ordnungsgemäße Entsorgung gewährleistet werden

Erzielung einer Win-Win Entwicklung

  • Sicherstellung einer Lokalisierungsrate der Angestellten von 72 Prozent außerhalb Chinas und es wurden mehr als 1.4 Milliarden US-Dollar in Zusatzleistungen für Angestellte investiert
  • Durchsetzung einer starken Unternehmensführung durch die Einführung eines effektiven Compliance Systems in Tochtergesellschaften außerhalb Chinas und die Ausbildung von Compliance Officern in 85 Schlüsselländern
  • Weiterführung eines starken Lieferkettenmanagements, indem Huaweis Managementstrategie bei Konfliktmineralien angepasst wurde: 977 Zulieferer wurden hinsichtlich ihres Gebrauchs von Konfliktmineralien untersucht und zu verantwortlichen Beschaffungsmaßnahmen angeleitet

Der Nachhaltigkeitsbericht kann unter folgendem Link heruntergeladen werden: http://www.huawei.com/en/sustainability/sustainability-report

Quelle: Huawei Pressemitteilung

Der Beitrag Huawei Nachhaltigkeitsbericht: Digitale Kluft überwinden und Klimawandel bekämpfen von Rainer Fürst erschien zuerst auf HuaweiBlog.

Huawei NCE-AL00 / NCE-AL10: Einsteiger-Gerät bei Tenaa geleakt

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Huawei NCE-AL00 NCE AL-10

Die chinesische Elektronik-Zertifizierungsbehöre Tenaa ist bei Bloggern sehr beliebt. Denn dort sind technische Geräte wie Smartphones oder Tablets oft einige Wochen vor offiziellem Releasedatum in der Datenbank zu finden. Doch meist werden nicht nur der Name und die Existenz verraten, sondern auch viele technische Daten kommen früher ans Licht. Und sogar Bilder der Devices gibt es oft zu finden, sodass man sich schon einen guten Eindruck von den Geräten machen kann. Wie von einem neuen Huawei-Smartphone, welches die Modellbezeichnungen Huawei NCE-AL00 und NCE-AL10 trägt.

Das geleakte Smartphone dürfte den technischen Daten nach wohl der oberen Einsteigerklasse zuzuordnen zu sein. Der Bildschirm ist fünf Zoll groß und löst mit 1280 x 720 Pixeln, also HD, auf. Zudem handelt es sich um einen OLED-Bildschirm mit 16 Millionen verschiedenen Farben.

Zum Prozessor im NCE-AL00 und NCE-AL10 gibt es außer der Taktrate leider keine wirklich genauen Angaben durch die Teena. Jedoch ist in der Datenbank des Dienstes Geekbench ein Benachmark aufgetaucht, der vom Huawei NCE-AL00 stammen soll. Dort ist die Rede vom MediaTek MT6750 1,5 GHz Octa Core Prozessor. Diese Möglichkeit erachte ich als durchaus realistisch, da ja auch bei der Teena von 1,5 GHz gesprochen wird.

Huawei NCE-AL00 front

Beim Arbeitsspeicher gibt es unterschiedliche Angaben. Während die Tenaa von drei Gigabyte Arbeitsspeicher spricht, sind es bei Geekbench nur 1811 MB, also grob zwei Gigabyte. Realistisch ist beides, ich würde hier jedoch eher der Teena vertrauen, da dies eine offizielle Institution ist und bei Benchmarks sowieso die Daten nicht immer hundertprozentig stimmen.

Als nächstes zur Kamera: laut Tenaa-Informationen sind beim Huawei NCE-AL00/AL10 zwei Knipser verbaut. Auf der Rückseite und damit auch als Hauptkamera kommt ein 13-Megapixel Modul zum Einsatz, vorne sind es immerhin 5 Megapixel. Hinten gibt es einen einfachen Blitz, vorne sieht es jedoch eher weniger nach solch einer Beleuchtung aus. Möglicherweise baut man in die Kamera Software aber den sogenannten „Bildschirmblitz“ ein, der trotzdem für einigermaßen helle Selfies im Dunklen sorgen sollte.

Als Betriebssystem wird Android 6.0 Marshmallow zum Einsatz kommen. Zwar gibt es dazu keine bestätigen Infos, doch ich denke, dass man mit Sicherheit sagen kann, dass Huaweis hauseigene Oberfläche EMUI zum Einsatz kommen wird und das vermutlich in der Version 4.1.

Und sonst so?

Das neue Huawei, dessen Namen uns leider noch nicht bekannt ist, unterstützt selbstverständlich alle gängigen Übertragungsstandards. WLAN, GPS, Bluetooth und LTE werden unterstützt. Bei Letzerem gibt es jedoch ein Problem: Band 20 alias 800 mHz werden wohl nicht unterstützt werden. Somit hat man im Deutschland besonders in ländlichen Gebieten eher schlechten bzw. gar keinen LTE-Empfang und ist auf 2G und 3G angewiesen. Hier bleibt nur zu hoffen, dass – sofern das Gerät auch hierzulande released wird – eine gesonderte Version vertrieben wird, die auch Band 20 unterstützt.

Huawei NCE-AL00 side

Der Akku des Gerätes fasst sehr starke 4000 mAh was in Verbindungen mit Prozessor und Display für sehr, sehr lange Laufzeiten sorgen sollten.

Der interne Speicher ist 16 Gigabyte groß bemessen, kann aber glücklicherweise mithilfe einer microSD-Karte um bis zu 128 Gigabyte erweitert werden.

Das Huawei NCE-AL00/AL10 bringt 145 Gramm auf die Wage und ist 143.2mm × 70.4mm × 8.1mm (mm) groß Optisch wurde das Gerät sehr schlicht gestaltet, es gibt keine großen Designkonzepte. Laut Teena wird das Handy jedoch in fünf verschiedenen Farben erhältlich sein: Grau, Gold, Weiß, Blau und Rosa.

Preis und Erscheinung

Zu diesen beiden Punkten gibt es leider noch keinerlei Informationen. Man kann wegen der technischen Daten aber davon ausgehen, dass das Smartphone im unterpreisigen Segment angesiedelt sein wird und nicht mehr als 200 Euro kosten wird.

Interessanter ist eher die Frage, ob das Device in Deutschland erscheinen wird. Das ist zur Zeit nämlich noch völlig offen. Allerdings ist der Markt hierzulande mit Huawei P9 Lite, Honor 5C und Honor 5X eigentlich schon gesättigt, wie ich finde.

Was ist denn das da auf der Rückseite?

Ach, da war ja was! 😉 Als besonderes Highlight wird Huawei dem Smartphone wohl einen Fingerabdrucksensor spendieren. Dieser sitzt auf der Rückseite, mittig unterhalb der Kamera und des Blitzes. Vermutlich wird er wohl wie bei allen anderen Mobiltelefonen aus dem Hause Huawei auch zum Entsperren, Bilder-scrollen und für den Dateien-Tresor genutzt werden können.

Huawei NCE-AL00 back

Auf jeden Fall aber ist die Entwicklung dieser Technik sehr interessant. Waren vor weniger als zwei Jahren Fingerprint-Sensoren selbst bei High-End-Geräten noch die Ausnahme, so findet man sie heute in wirklich vielen mittel- und günstigpreisigen Geräten.

Quelle: Teena, Geekbench (via GizChina Italia)

Der Beitrag Huawei NCE-AL00 / NCE-AL10: Einsteiger-Gerät bei Tenaa geleakt von Vincent Höcker erschien zuerst auf HuaweiBlog.

Pokémon Go: auf welchem Huawei läuft es?

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Huawei Pokemon Go

Ja, ich weiß, der Pokémon Go-Hype ebbt so langsam ab und wir sind spät dran mit dem Thema. Aber besser spät, als nie! Deshalb soll es in diesem Artikel um Pokémon Go und die Kompatibilität zu Huawei-Smartphones gehen. Denn zum einen ist es interessant, zu sehen, wer überhaupt das so beliebte Spiel spielen kann und vor allem ist es für manche Leute, die eventuell auch schon Geld in das Spiel investiert haben, wichtig zu sehen, ob Pokémon Go auf dem neuen Wunschhandy läuft.

PokéWAS?

OK, sind wir ehrlich: es wird wohl kaum jemanden geben, der noch nicht von diesem Spiel gehört hat. Aber das Prinzip kennt doch noch nicht jeder, denn es ist nicht so einfach wie bei Mühle oder Mensch ärgere Dich nicht.

Im Grunde genommen geht es darum Pokémon zu fangen, diese aufzuleveln und dann andere Pokémon zu besiegen. Pokémon, das sind die kleinen Monster die durch TV-Serien und Kartenspiele in den 90ern bekannt geworden sind und ursprünglich aus Japan stammen. Sie haben verschiedene Eigenschaften und testen sich in Kämpfen gegeneinander aus.

Diese kleinen Viecher kann man nun also in dem neuen Spiel fangen. Soweit so gut, aber wo ist das Besondere? Das wirklich Interessante an Pokémon Go ist, dass man, um das Spiel spielen zu können, sich in der realen Welt bewegen muss. Jap, richtig gehört. Gamer müssen laufen! O M G! 😉 Denn nur bei Streifezügen durch die Stadt kommt man an sogenannten Pokéstops vorbei, die essentiell für den Spielverlauf sind. Diese Stops bekommt man auf dem Handy angezeigt und sie befinden sich zumeist in der Nähe von Sehenswürdigkeiten.

Nicht alle Pokémon-Trainer sind befreundet!

Ab Level 5 kann man einem der drei Teams beitreten. Team Intuition (Gelb), Weisheit (Blau) oder Wagemut (Rot) stehen zur Auswahl. Diese drei Farben kämpfen dann um die Vorherrschaft in den sogenannten Arenen, um zu zeigen, dass sie die erfolgreichsten sind. Dabei macht es durchaus Sinn, mit ein paar Freunden im selben Team gleichzeitig zu versuchen, eine gegnerische Arena einzunehmen. Denn dann wird die Kraft gebündelt und der ‚Feind‘ leichter besiegt werden kann.

Der AR-Modus

Eine weitere besondere Funktion an Pokémon Go ist der AR-Modus. Wenn dieser aktiviert ist, erscheinen die Pokémon in der realen Welt! Ihr seid beispielsweise in eurem Zimmer und plötzlich sitzt in eurem Bett ein Traumato. Oder ihr lauft durch die Stadt und auf einem Moped sitzt gemütlich ein Enton!

Pokemon Go Enton

Aber auch Kämpfe können in diesem Modus durchgeführt werden. Dann duelliert man sich auf offener Straße mit den Pokémon anderer Trainer und besiegt sie – zum Beispiel auf einer Parkwiese.

Pokémon Go Arena AR

Doch leider sind nicht alle Smartphones für den AR-Modus geeignet. Denn um Pokémon in der realen Welt, so wie sie vor euch ist, fangen zu können, bedarf es eines Gyroskops, der die genaue Ausrichtung eures Handys bestimmt. Doch habt ihr so einen nicht verbaut, sieht es mit AR leider eher schlecht aus.

Pokemon Go AR Modus

Aber bevor wir uns falsch verstehen: der AR-Modus ist nicht unbedingt benötigt, um das Spiel spielen zu können. Denn ist dieser ausgeschaltet, tauchen die Kleinen einfach in einem gezeichneten Wald auf und kämpfen in einer fiktiven Arena.

Welche Huaweis unterstützen das Spiel?

Grundsätzlich unterstützen alle Smartphones Pokémon Go, sofern Android 4.4 KitKat oder höher als Betriebssystem installiert ist. Doch da das Spiel einiges an Rechenleistung braucht, kann es sein, dass es besonders bei günstigeren Geräten zu Laggs kommt.

Zudem muss in den Standort-Einstellungen der Modus „Hohe Präzision (GPS, WLAN und Mobilfunknetz)“ aktiviert sein. Das geht ziemlich auf den Akku, von daher empfiehlt es sich immer, den Akku vor dem spielen vollzuladen oder eine Powerbank mitzunehmen.

Standort hohe präzision

Doch wie oben bereits erwähnt unterstützt nicht jedes Smartphone den AR-Modus. Wir haben daher mal eine Umfrage in unserer Facebook-Gruppe gemacht und so für die bekanntesten Huaweis herausgefunden, ob AR funktioniert.

Modell AR fähig?
Huawei Ascend P7 Ja
Huawei P8 Ja
Huawei P9 Ja
Huawei P8 Lite Nein
Huawei P9 Lite Nein
Huawei P8 Max Ja
Huawei P9 Plus ???
Huawei Mate 7 Ja
Huawei Mate 8 Ja
Huawei Mate S Ja
Huawei Ascend G7 Nein
Huawei GX8 Nein
ShotX Nein

 

Diese Liste erhebt natürlich keinen Anspruch auf Vollständigkeit und Richtigkeit. Solltet ihr mit einem eurer Huawei Geräte Pokémon Go spielen und dieses ist nicht in der Liste aufgeführt, so schreibt das Modell einfach in die Kommentare und verratet, ob AR funktioniert oder nicht. Dann nehmen wir das jeweilige Handy mit in die Liste auf.

 

Der Beitrag Pokémon Go: auf welchem Huawei läuft es? von Vincent Höcker erschien zuerst auf HuaweiBlog.

Alle Jahre wieder: Huawei P9 gewinnt EISA Award

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Huawei EISA AWARD P9

Das Huawei P9 hat den EISA Award in der Kategorie Best Consumer Smartphone 2016-2017 gewonnen.

Dabei kann man schon so langsam von einer kleinen Tradition sprechen. Denn auch die drei Vorgänger in der P-Serie von Huawei konnten diesen Award in der Kategorie Consumer Smartphone für sich beanspruchen.

Huawei EISA Award

Aus der Begründung der Jury:

Das HUAWEI P9 macht vieles richtig“, so die EISA-Jury. „Das Smartphone ist ausgestattet mit einem 5,2 Zoll IPS-NEO LCD-Display mit Full-HD-Auflösung, einem HiSilicon Kirin 955 Octa-Core Prozessor sowie Android™ 6.0-Betriebssystem und der Benutzeroberfläche EMUI 4.1. Die innovativen Technologien werden ergänzt durch eine Vielzahl an hochwertigen Materialien. Aber das ist noch nicht alles: HUAWEI schreibt Geschichte als Hersteller, der das Know-how von Leica in mobile Endgeräte integriert. Der 3.000-mAh-Akku sorgt für genug Power und der klassische Unibody mit den abgerundeten, diamantgeschliffenen Kanten und dem 2,5D-Glas runden das HUAWEI P9 ab – gleichermaßen praktisch und schön.

Das immer wieder hervorgehobene Design und die Qualität sprechen für den Weg und die erreichten Ziele von Huawei. Denn mit der P-Serie hat man ganz klar immer das Design im Auge. Und hierbei geht man auch gerne mal neue Wege, wie zum Beispiel im Fall des Ascend P7. Bei diesem kam eine vollständige Glasrückseite zum Einsatz.

Und gerade die hochwertige Verarbeitung ist auch in den Testberichten – wohlgemerkt nicht nur bei uns als Fan-Blog – immer wieder ein Thema, welches besonders herausgehoben wird. Und auch ich habe ja in meinem Huawei P9 Testbericht das „Wow-Gefühl“ beschrieben, als ich dasGerät erstmals ausgepackt und in die Hand genommen habe.

Kategorie Best Smartphone Camera trotz Leica nicht an Huawei

Obwohl in der Begründung der Jury auch die innovative Zusammenarbeit mit Leica hervorgehoben wird, geht der EISA Award für die beste Smartphone Kamera jedoch an den Mitbewerber Samsung mit dem Galaxy S7 / S7 Edge.
Aber statt jetzt hier den „Fanboy Battle“ zu starten, freue ich mich lieber über diese Konkurrenz, die erst eine weitere Entwicklung forciert. Zudem reden wir hier über exzellente Fotos und letztlich sicher auch Geschmacksache. Ebenso wie es Canon, Nikon und Leica Nutzer gibt, gibt es eben auch im Bereich der Smartphone Fotografie gewisse Vorlieben, sowie Vorteile und Nachteile in den unterschiedlichen Situationen. Fakt ist jedoch, dass sich die Smartphone Fotografie vom „Schnappschuss-Geschäft“ hin zu einer wirklich tollen Form der „Fotografie für Jedermann“ entwicklet hat.
Und mit einem Partner wie Leica an der Seite, bin ich sicher, dass wir hier bei Huawei noch nicht am Ende der Entwicklung angelangt sind.

Der Beitrag Alle Jahre wieder: Huawei P9 gewinnt EISA Award von Marco erschien zuerst auf HuaweiBlog.

IFA 2016 – Was erwarten wir? – Update

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IFA 2016

IFA 2016 – Update 16.08.2016

Die Frage ob es ein Huawei Mate S2 geben wird, scheint nun geklärt. Neue Bilder der chinesischen Zulassungsbehörde Teena zeigen ein neues Huawei Smartphone, welches aller Wahrscheinlichkeit das Mate S2 sein wird.

Huawei Mate S2 Huawei Mate S2 Huawei Mate S2

Auf den ersten Blick meint man hier allerding das Nexus 6P zu sehen, was nicht verwundert, da bisher nur dieses Smartphone die markante Kameraeinheit auf der Rückseite besahs.

Bei genauerem Hinsehen, offenbaren sich allerding doch einige Unterschiede. So ist das neue Gerät nur 5,5 Zoll groß und somit zumindest etwas handlicher. Zudem hat es nur einen Lautsprecher auf der Vorderseite, Lautstärkewippe und Power-Button sind vertauscht außerdem steht die Kameraeinheit nicht mehr hervor, sondern schließt eben mit dem Gehäuse ab. Als Prozessor ist der Kirin-960 verbaut, ergänzt von 4 GB RAM einer Hauptkamera mit 16 MP und einer Frontkamera mit 8 MP. Außerdem ein größerer Akku mit einer Kapazität von 3.500 mAh. Gleich bleibt allerdings die Auflösung, hier bekommen wir auch weiterhin Full-HD mit 1.920 x 1080 Pixeln.

Huawei Nexus 6P Huawei Nexus 6P Huawei Nexus 6P

Gerüchten zufolge soll das Mate S2 direkt mit Android 7.0 Nougat erscheinen und auf der IFA präsentiert werden. Doch es ist fraglich ob Google das neueste Android noch vor der IFA veröffentlicht. Auch unseren Informationen nach wird auf der IFA kein neues Mate- oder P-Modell vorgestellt. Daher sollte man dieses Gerücht mit Vorsicht betrachten.

Wie auch immer es sein wird. Wir halten euch auf dem Laufenden.

Quelle: mydrivers

Originalartikel

Auch wenn wir es gerade einmal Juli haben wirft die IFA 2016 (02.09 – 07.09.) schon ihre Schatten voraus. Nicht nur wir sind eifrig am Vorbereiten, auch Huawei hat große Pläne für die IFA 2016. Wie schon im letzten Jahr wird Huawei einen Tag vor dem offiziellen Start ein Presse-Event abhalten.

Leider verrät Huawei in seiner Einladung nicht, was genau wir zu sehen bekommen, so dass hier viel Raum für Spekulationen bleibt. Wir haben also einmal alle Gerüchte gesammelt, um zu schauen, was es an möglichen Kandidaten gibt.

Das Frühjahr gehört der P-Reihe und der Herbst  der Mate-Serie. So war es mal von Huawei gedacht. Vor zwei Jahren bestaunten wir das Mate 7, letztes Jahr das Mate S. Es wäre daher denkbar, dass auf der IFA 2016 das Mate S2 oder Mate 9 gezeigt wird.

IFA 2016 – Kommt das Mate 9?

Mit dem Mate 9 wird voraussichtlich wieder der neueste HiSilicon Prozessor vorgestellt, alle bekannten Informationen zum Kirin 960 findet ihr hier. Ebenso sicher können wir wieder von einem 6 Zoll-Display ausgehen. Leider noch nicht bekannt ist, ob dieses wieder in Full-HD auflöst oder ob sich Huawei diesmal für 2K entscheidet. Da Huawei und Leica bekannt gegeben haben, ihre Zusammenarbeit auch in Zukunft fort zusetzen, können wir wohl auch beim Mate 9 mit einer Kamera von Leica rechnen. Gerüchte sprechen hier von einer Dualkamera mit einer Auflösung von jeweils 20 Megapixeln. Mit ziemlicher Gewissheit werden wir im Mate 9 einen USB-Typ C-Anschluss finden. Da dieser bereits im P9 und P9 Plus verbaut war. Hier wird Huawei bei seinem neuesten Flaggschiff sicher keine Abstriche machen.

Besonders gespannt sind wir auf die neueste EMUI-Version, die mit dem Mate 9 erstmalig gezeigt wird. EMUI 5.0 soll von Grund auf neu gestaltet werden und sich stärker an Stock-Android orientieren, um Programmierern eine bessere Anpassung ihrer Apps an die Hardware zu ermöglichen und Android-Updates schneller anbieten zu können.

Die schlechte Nachricht ist allerdings, dass der Manager für die Mate-Produktlinie, Bruce Lee, gegenüber GizmoChina darauf hingewiesen hat, dass mit einem so frühen Marktstart des Mate 9 nicht gerechnet werden soll, da der Vorgänger das Huawei Mate 8 erst im Dezember 2015 erschienen ist.

Wird es ein Mate S2 geben?

Es gab kurzzeitig das Gerücht, dass Huawei ein Mate S2 mit abgerundeten Displaykanten planen würde, ähnlich dem Samsung S7 edge. Hier heißt es abwarten und Tee trinken, bisher gab es keinerlei Leaks, die in diese Richtung deuten. Von daher habe ich hier keine großen Erwartungen aber vielleicht sorgt Huawei ja für eine Überraschung.

Gibt es eine Huawei Watch 2?

Letztes Jahr zeigte Huawei auf der IFA die finale Version der Huawei Watch. Auch hier mutmaßt die Gerüchteküche fleißig, ob es einen Nachfolger geben wird. Die Huawei Watch 2 soll sogar über ein integriertes 3G-Modul verfügen, welches die Verwendung einer SIM-Karte erlaubt und somit den Empfang und Versand von Nachrichten und Telefonanrufen direkt von der Watch aus ermöglicht.

Denkbar wäre es, dass die Huawei Watch 2 zusammen mit Android Wear 2.0 vorgestellt wird. Es ist aber eher unwahrscheinlich, dass dies bereits zur IFA 2016 der Fall sein wird, da Android Wear 2.0 auf Android N basiert und Google sein neuestes Betriebssystem üblicherweise erst im Oktober/November veröffentlicht. Aber es gibt bereits ein Preview, welches hier bereits von uns getestet wurde. Ob Huawei eine neue Watch ohne Android Wear 2.0 vorstellt bleibt abzuwarten.

Der heißeste Kandidat für die IFA 2016 ist…

Huawei VRdie Huawei VR! Angekündigt wurde sie bereits im April. Doch auf der IFA 2016, soll sie nun endlich das Licht der Öffentlichkeit erblicken. Zu den besonderen Merkmalen der Brille soll ein Virtual Reality-Erlebnis mit 360-Grad-Sound (mit passenden Kopfhörern) sowie der Ausgleich einer Kurzsichtigkeit von bis zu -7.00 Dioptrien gehören. Zusätzlich sollen zum Start kostenlos über 4.000 Filme, über 40 Spiele, 350 Panoramabilder und 150 Panoramatouren bereit stehen.

Was erwartet ihr von der IFA 2016? Schreibt es uns in den Kommentaren.

Quelle: Mydrivers

 

 

 

 

 

 

Der Beitrag IFA 2016 – Was erwarten wir? – Update von Berit Engmann erschien zuerst auf HuaweiBlog.


Huawei Zahlen zum Finanzergebnis im ersten Halbjahr 2016

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Huwei Ergebnis 2016

Ich seh´ schwarz für Huawei? Bei den Huawei Zahlen für das Finanzergebnis zum ersten Halbjahr 2016?

Ja sicher, oder wie sonst schreibt man so schwarze Zahlen wie Huawei in den ersten 6 Monaten des Jahres?

Bereits in der ersten Jahreshälfte konnte die Huawei Consumer Business Group den Verkaufserlös – verglichen mit dem gleichen Zeitraum in 2015 – um 41% steigern. Das Ergebnis kann sich sehen lassen 77.400.000.000 YEN, das sind ganz schön viele Nullen.Huawei Zahlen

Noch besser geht es im Bereich Smartphones, auf dem natürlich auch unser Schwerpunkt bei Huaweiblog.de liegt. Mit 60,56 Millionen verkauften Smartphones verzeichnet Huawei eine Absatzsteigerung um 25 % im Vergleich zum ersten Halbjahr 2015, wobei laut IDC – der weltweite Smartphone Verkauf lediglich um 3,1% steigt.

Richard Yu (Huawei Consumer Group Business Group Chief Executive Officer) begründet dies mit dem extrem starken Wachstum in Märkten für High-End-Smartphones, zu denen – neben Europa – auch Nordafrika, Lateinamerika und Zentralasien zählen. Man habe hier das Ziel erreicht sich kontinuierlich gesund weiter zu entwickeln, so Yu.Die enge Zusammenarbeit mit kompetenten Branchenpartnern soll dazu beitragen Service auf hohem Niveau zu bieten. Man möchte weiterhin innovative Produkte entwickeln, die Hochwertige Technik, Design und Qualität verbinden, wie z.B. das Huawei P9, das in diesem Jahr den EISA Award als bestes Consumer Smartphone gewann.

Huaweis weltweiter Marktanteil liegt mittlerweile bei 11,4% bei Smartphones Mit einem Zuwachs von 10% im Smartphone Bereich von 500-600 USD entwickeln sich für Huawei die internationalen Märkte 1,6 mal schneller als der Chinesische Markt. Besonds in Europa konnte man sich mit den Geräten im High-End-Markt etablieren, Laut GFK erreicht man in Europa teilweise Marktanteile von 15%. Das Huawei Finanzergebnis spiegelt auch wieder, das man in den aufstrebenden Märkten in Lateinamerika und Zentralasien  den Smartphone Absatz fast verdoppeln konnte.

In China festigt Huawei mit 18% die Position als Marktführer.

Ein Punkt der sicher grundlegend zum Erfolg von Huawei beiträgt ist die ständige Investition in weitere Research & Develpoment-Zentren, die an der Entwicklung und Umsetzung von innovativen Huawei-Produkten in allen Sparten arbeiten. Aber auch die große Akzeptanz für Huawei Produkte im Enterprise Bereich wie Cloud-Computing, Strorage usw. tragen sicher zum guten Huawei Finanzergebnis bei.

Huaweis Linie in das High-End-Segment vorzustoßen scheint erfolgreich: Die Verkäufe des Huawei Mate 8, Huawei P9 und Huawei P9 Plus tragen erheblich dazu bei das die Zahl der weltweit verkauften Smartphones um 120% gesteigert werden konnten.

Im Mai 2016 gab es Huawei Produkte in über 35.000 Geschäften zu kaufen. Um noch näher an den Kunden zu kommen investiert Huawei  natürlich weiter in die Bereiche Sport, Mode und Unterhaltung etc. Natürlich möchte Huawei als Marke noch bekannter werden. Aus meiner persönlichen Erfahrung sind aber die Zeiten, wo man bei der Frage nach der Smartphone-Marke unwissend angeguckt wurde wenn man „Huawei“ sagte längst vorbei.

Nicht nur deswegen wurde Huawei 2016 als eine der 100 weltweit wertvollsten Marken ausgezeichnet und konnte sogar von platz 70 in 2015 auf Platz 50 in 2016 vorrücken.

Kein Wunder bei dem Huawei Finanzergebnis!

Wie seht Ihr das ? Wird Huawei auf lange Sicht Samsung und Apple überholen können?
Lasst es uns wissen!

Der Beitrag Huawei Zahlen zum Finanzergebnis im ersten Halbjahr 2016 von Jörg erschien zuerst auf HuaweiBlog.

Huawei GT3 – jetzt in verschiedenen Märkten erhältlich

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GT3 Titelbild

Das Huawei GT3 von dem wir im Juni erstmalig berichteten, ist nun still und unauffällig in den Verkauf gegangen. Wir finden, ein bisschen mehr Beachtung verdient das neue Smartphone auf jeden Fall, vermuten aber, dass man die Aufmerksamkeit nicht zu sehr vom etwas besseren Huawei P9 lite ablenken möchte. Zudem soll sich jetzt die mediale Aufmerksamkeit auf das honor 8 konzentrieren. Das neue Flaggschiff von Huaweis Tochtermarke wird am 24.08. in Paris vorgestellt. Ihr könnt das Event live bei uns auf honornews.de verfolgen.

Das Huawei GT3 ist, wie wir es von Huawei gewöhnt sind, sehr gut verarbeitet und wird in den Farben Grau, Silber und Gold angebeoten.

Huawei GT3

Weitere Spezifikationen:

Größe 147,1 × 73,8 × 8,3 mm
Gewicht 156g
Netzwerke
  • FDD:B1/B3/B7/B8/B20
  • 3G: UMTS B8/B1/B2
  • GSM: 850/900/1800/1900MHz
GPS GPS/A-GPS/Glonass
Verbindungen Wi-Fi 2.4GHz 802.11b/g/n, Wi-Fi Direct
Wi-Fi Hotspot, Micro USB v2.0

 

Bei MediMax ist es nächste Woche für 239,00 Euro zu haben. Das ist derzeit das beste Angebot bei Amazon und Expert ist das Huawei GT3 etwas teurer.

Huawei GT3

Angebot MediMax

Original: Huawei GT3 – Neues Mittelklasse Smartphone entdeckt

Kaum sind alle Geräte der P-Serie im Handel erschienen, da wurde bereits das nächste Smartphone aus dem Hause Huawei released, nämlich das Huawei GT3. Das Gerät wurde zwar noch nicht offiziell vorgestellt, es ist aber bereits bei Expert vorbestellbar inkl. Bildern und technischen Daten, die wir euch natürlich nicht vorenthalten wollen:

GT3 Gesamtansicht GT3 Front

Hier einmal die technischen Daten, die laut Expert im GT3 verbaut sein sollen:

  • Kirin 650 Chipsatz in 16 nm- FinFET-Fertigung
  • 4 x 2.0 GHz, 4 x 1.7 GHz,
  • 2GB RAM und 16GB interner Speicher
  • 3.000 mAh Batterie
  • 5,2-Zoll FullHD-IPS-Display
  • 13MP Hauptkamera mit BSI-Sensor,
  • HDR-Modus mit Blitzunterstützung und SmartImage 3.0
  • 8MP Frontkamera mit F2,0 Apertur und 77° Weitwinkellinse mit Optik bestehend aus vier Linsen

Handbuch zum GT3 verfügbar

Auf der internationalen Seite von Huawei ist bereits das Handbuch zum GT3 verfügbar und kann bei Interesse eingesehen weden.

Diejenigen unter euch, die sich neben Huawei auch für die Tochtermarke honor interessieren fällt vielleicht auf, dass das GT3 baugleich mit dem kürzlich vorgestellten honor 5C ist. Einziger Unterschied: Das Huawei GT3 besitzt einen Fingerabdrucksensor, den man beim deutschen honor 5C vermisst hat. Damit handelt es sich beim GT3 um das chinesische honor 5C, oder um die Verwirrung komplett zu machen um das honor 7 lite (so heisst es nämlich in Finnland, Ungarn oder Rumänien), das ebenfalls einen Fingerabdruckscanner besitzt und lediglich das Branding wurde von honor zu Huawei geändert. Dies geschah zuletzt letztes Jahr mit dem Honor 7i, das hierzulande unter dem Namen Huawei ShotX bekannt ist. Der Preis in derzeit mit 249€ angegeben, womit es nur leicht günstiger ist als das aktuelle Huawei P9 Lite, das erst kürzlich erschienen ist.

Nachdem die G-Serie bereits in GX (Premium), GR (Budget) eingeteilt wurde, folgt nun mit der Bezeichnung GT eine weitere Kategorie innerhalb der G-Serie. Wofür die GT-Serie stehen soll ist uns allerdings noch nicht bekannt. Ebenfalls unbekannt ist, ob das GT3 überhaupt offiziell in Deutschland erscheinen soll. Nicht zuletzt wegen starker Konkurrenz aus dem eigenen Hause in Form des Huawei P9 Lite, macht ein GT3 in meinen Augen momentan nur wenig Sinn. Wir haben bei Huawei nachgefragt, was es mit dem Huawei GT3 aufsich hat und werden anschließend hoffentlich das Geheimnis lüften können.

via: WinFuture

Der Beitrag Huawei GT3 – jetzt in verschiedenen Märkten erhältlich von Tobias Scholz erschien zuerst auf HuaweiBlog.

Anleitung: Huawei P9 Lite rooten

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Huawei P9 Lite Root Beitragsbild

In dieser Anleitung möchten wir euch zeigen, wie ihr euer Huawei P9 Lite rooten könnt. Zunächst klären wir die Frage, wann das Rooten Sinn macht, gehen dann über zu den Vorbereitungen und erklären euch abschließend, wie genau ihr an eurem Handy herumflashen müsst, damit ihr die vollen Nutzer-Rechte habt.

1. Wieso sollte ich mein Smartphone rooten?

Eins vorweg: ein gerootetes Smartphone heißt nicht automatisch, dass das Gerät dann „besser“ ist. Denn als normaler Nutzer, der einfach nur sein Handy zur Kommunikation, als mobile Spielekonsole oder als Speichermedium für Fotos, Videos und Musik nutzen will, muss man sein Handy nicht rooten, flashen und entsperren.

Sinn macht es jedoch, wenn man gerne bastelt und Apps ausprobieren möchte, die nur mit Root funktionieren oder alternative Firmwares von Drittanbietern (Custom-ROMs) installieren möchte. Oder aber man möchte sein Gerät schneller machen und unnütze System-Apps deinstallieren. Außerdem ist es mit Root möglich, tiefgehendere Veränderungen am System vorzunehmen, sodass dieses deutlich flotter laufen kann oder schöner aussehen kann.

Warnhinweis

Beim Entsperren des Bootloaders – welcher für das Rooten zwangsläufig entsperrt werden muss – wird eure IMEI bei Huawei registriert. Ihr habt danach keinen Anspruch mehr auf Garantie – auch, wenn der Defekt nichts mit dem Rooten zu tun hat!

Zudem solltet ihr euch im Klaren darüber sein, was ihr tut. Lest euch die Anleitung genau durch und nehmt euch Zeit, diese ruhig und gewissenhaft auszuführen.

Huaweiblog.de ist nicht für eventuell auftretende Schäden verantwortlich. Rooten auf eigene Gefahr!

2. Voraussetzungen

Die Voraussetzung zum Rooten ist, dass ihr einen entsperrten Bootloader und aktiviertes USB-Debugging habt. Anleitung dazu findet ihr hier.

Bootloader bei Huawei-Geräten entsperren/unlock [Anleitung]

3. Vorbereitungen am Computer

Für das Rooten benötigt ihr genau wie für das Entsperren des Bootloaders ADB, Fastboot und die ADB Treiber. Solltet ihr diese Dateien also noch auf eurem PC haben und die Treiber installiert sein, könnt ihr auf den Download hier also verzichten. Wichtig ist jedoch das Recovery, dieses muss auf jeden Fall heruntergeladen werden.

Die Recovery Dateien müssen sich entpackt in dem ADB und Fastboot Ordner befinden!

Huawei P9 Lite Root 10

4. Vorbereitungen am Handy

Bevor ihr mit dem eigentlichen Vorgang beginnt, müsst ihr euch aus dem Play Store die App „SuperSU“ installieren. Mit dieser könnt ihr später eure Rootrechte verwalten.

WP-Appbox: SuperSU (Kostenlos, Google Play) →

5. Flashvorgang am PC

Hinweis: alle Befehle werden ohne Anführungszeichen “ ausgeführt!

5.1. Schaltet euer P9 Lite aus und startet es mithilfe von Power und Volumen Up in den Fastboot-Modus.

5.2. Überprüft mit dem Befehl „fastboot devices“, ob das Gerät erkannt wird.

5.3. Flasht nun mit „fastboot flash recovery recovery_twrp.img“ TWRP. Solltet ihr später wieder das Standard-Recovery haben wollen, so flasht einfach dieses mit dem Befehl „fastboot flash recovery recovery_stock.img„.

Huawei P9 Lite Root 1

5.4. Startet das Handy mit „fastboot reboot“ neu.

Huawei P9 Lite Root 2

6. Rootvorgang am Handy

6.1. Schaltet das Huawei P9 Lite wieder aus und fahrt es dann durch Power und Volume Up in den Recovery Modus.

6.2. Euch erwartet nun eine chinesische Oberfläche. Zieht zunächst den blauen Pfeil von Links nach Rechts.

6.3. Klickt jetzt auf die markierte Fläche,

Huawei P9 Lite Root 3

6.4. Klickt nun oben rechts auf den Globus.

Huawei P9 Lite Root 4

6.5. Wählt nun „English“ aus und bestätigt mit dem markierten Feld.

Huawei P9 Lite Root 5

6.6. Geht jetzt zu „Advanced“.

Huawei P9 Lite Root 6

6.7. Klickt nun auf „Root Device“.

Huawei P9 Lite Root 7

6.8. Wischt von links nach rechts, um zu bestätigen.

Huawei P9 Lite Root 8

6.9. Wartet kurz und startet euer Handy über „Reboot System“ dann neu.

Huawei P9 Lite Root 9

6.10. Öffnet nun die SuperSU-App, um zu bestätigen, dass euer Gerät gerootet ist. Eventuell müsst ihr auch die sogenannte Binary updaten, was jedoch mit einem Klick erledigt ist.

Nun sollte euer P9 Lite erfolgreich gerootet sein. Überprüfen könnt ihr das mit der App „Root Checker“.

WP-Appbox: Root Checker (Kostenlos+, Google Play) →

Recoverys via XDA

Der Beitrag Anleitung: Huawei P9 Lite rooten von Vincent Höcker erschien zuerst auf HuaweiBlog.

Huawei GX9, oder doch das G9 Plus?

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Huawei_G9_GX9_Teaser

Die IFA steht vor der Tür. Die Tickets sind gebucht und die Koffer fast gepackt. Der Marco hat schon ein feuchtes Höschen 😉 und uns anderen läuft wohl auch schon der Sabber die Lefzen runter, obgleich es kein Spitzenmodell, sondern „nur“ ein G-Modell geben wird. Wir tippen auf das Huawei GX9.

Achtung, ab hier nur weiterlesen, wenn ihr schon einen Kaffee oder Tee intus habt. Huawei’s Modell-Politik versteht man nämlich nur, wenn man wirklich wach ist, also genug Koffein in den Venen hat.

Das Huawei G7 Plus ist auch das Huawei G8 UND das GX8. In China heißt es G7 Plus, in Deutschland bzw. Europa GX8 und im Rest der Welt nennt man es G8. Warum das alles so kompliziert ist, dass weiß man nur in Shenzhen. Wir haben letztes Jahr noch darüber berichtet, dass sich die G-Serie in zwei Modell-Reihen aufteilen wird, zum einen das GX8 (als Highend Modell) und zum anderen das GR8, als Preis-Leistungs-Alternative. Tja, da hat sich Huawei wohl auch mal wieder umentschieden, da das GR-Modell nie gekommen ist (allerdings gab es das GR3 und GR5, diese wiederum aber nicht in Europa, zumindest nicht auf den offiziellen Consumer Seiten von Huawei). Es kann natürlich auch sein, dass man sich diesen Modell-Split bis zur IFA 2016 aufgehalten hat, um *hust* den Kunden nicht zu sehr zu verunsichern.

Ich denke aber, ihr konntet mir einigermaßen folgen, oder soll ich es nochmals wiederholen? Nein! Kommen wir lieber zu den technischen Daten. Oh wait! Mir fällt gerade auf, dass das G7 Plus zum G8/GX8 wurde. Merkt ihr was? Eigentlich müsste dann das G9 Plus zum G10/GX10 werden. Wo ist dann aber das G8 Plus? Ich hör jetzt lieber auf…

Technische Details

  • 5,5 Zoll Display / Auflösung 1.920 x 1.080 Pixeln, 401 ppi Pixeldichte
  • Android 6.0.1 Marshmallow mit EMUI 4.1
  • Qualcomm Snapdragon 625 Octa-Core-SoC (2 GHz)
  • 3 GB Arbeitsspeicher (RAM)
  • 32 GB interner Speicher, per microSD-Karte um bis zu 128 GB erweiterbar
  • Dual-SIM
  • Fingerabdrucksensor
  • Bluetooth 4.1, WLAN 802.11 b/g/n, LTE, GPS
  • USB Typ-C-Anschluss
  • 3.340 mAh Akku, fest verbaut
  • 151,8 x 75,7 x 7,3 Millimeter
  • 160 Gramm Gewicht
  • 16 MP Hauptkamera mit OIS + PDAF
  • Frontkamera: 8 Megapixel

Bilder

Huawei G9 Plus Huawei G9 Plus Huawei G9 Plus Huawei G9 Plus Huawei G9 Plus

Preis

Das GX8 kam zu einem UVP von 399,- Euro in den Handel, in China wird das G9 Plus mit umgerechnet ca. 320,- Euro gehandelt. Wir gehen davon aus, dass das G9 / GX9 in etwa die unverbindliche Preisempfehlung des GX8 erhalten wird.

Test

Sollte das Huawei GX9 auf der IFA 2016 in Berlin vorgestellt werden, dann werden wir bzw. der Marco es mit allem Drum und Dran für euch unverzüglich auf Herz und Nieren testen. Den ausführlichen und ehrlichen Testbericht bekommt ihr dann in gewohnter Huaweiblog Qualität hier zu lesen.

Quelle: vmall.com via mobilegeeks.de

Der Beitrag Huawei GX9, oder doch das G9 Plus? von Rainer Fürst erschien zuerst auf HuaweiBlog.

[IFA2016] Huawei mit MediaPad M3 8.0 im Gepäck

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MediaPad M3 8.0

Nur noch neun Tage bis Huawei am 01. September seine Pressekonferenz im Rahmen der IFA 2016 abhält. Genug Zeit euch noch mit einigen Leaks und Details vorab zu versorgen.

Nachdem ich letzte Woche schon spekuliert hatte, was Huawei denn wohl so auf der IFA 2016 zeigen wird – nein, es gibt kein Mate S2 – gibt es jetzt Informationen zu einem weiteren Gerät. Eines, was übrigens hervorragend in meine Spekulations Argumentationskette passt. Denn so wie es bei der G(X)-Reihe wohl einen Nachfolger geben wird, wird es auch bei den Tablets einen Nachfolger geben.

Huawei MediaPad M3 8.0 Entertainement Tablet

Das MediaPad M3 8.0 knüpft wohl nahtlos an seine(n) Vorgänger an. Auch hier hatte man sich hinsichtlich der technischen Ausstattung an den eigenen aktuellen Top-Geräten orientiert (Mediapad M2 – was kann das neue Huawei Tablet?). Demzufolge kommt auch die aktuelle Variante mit entsprechend guter Hardware:

  • HiSilicon Kirin 950 Octa-Core
  • Mali T880 GPU
  • 8″ Full-HD Display
  • 13MP/8MP Kamera
  • 4.800 mAh Akku mit Quick Charge
  • 4GB RAM
  • 32 GB Flash Speicher
  • Fingerabdrucksensor auf der Vorderseite
  • erweiterbarer Speicher per microSD
  • harman/kardon Sound

Huawei MediaPad M3 8.0Bezüglich der Daten zu RAM und gegebenenfalls auch internem Speicher könnte es für den europäischen Markt – mal wieder – zu Veränderungen kommen. Gerüchtehalber werden hier nämlich nur 3GB RAM zum Einsatz kommen; beim internen Speicher sollten jedoch auch hierzulande die vollen 32GB zur Verfügung stehen.
Auch zum Thema LTE Version könte es bei uns wohl zu der Einschränkung kommen, dass lediglich die WLAN Version des MediaPad M3 8.0 in den offiziellen Handel kommt.

Als Betriebssystem kommt auf dem Tablet noch nicht Android 7.0 Nougat zum Einsatz, sondern – erstmal – Android 6.01 Marshmallow, sowie die hauseigene Oberfläche EMUI 4.1. Bevor hier aber enttäuschte Blicke kommen, kann ich aus eigener Erfahrung – ich habe mir das MediaPad M2 8.0 zugelegt – sagen, dass die Firmwares auf den Huawei MediaPads immer absolut top laufen.

Bei der Bauform scheint man sich bei der dritten Auflage des MediaPads wohl auch an die Mate Geräte anzulehnen. Nur eben nochmal 2 Zoll größer und mit Stereo-Sound. Allerdings liegt nach unseren Informationen der Fingerabdrucksensor nicht auf der Rückseite, sondern auf der Vorderseite. So kennen wir es bereits vom letzten MediaPad, dem MediaPad M2 10.0.
Beim Sound hoffe ich, dass man nochmal etwas geschraubt hat. Mit dem MediaPad und der wirklich sehr praktischen Größe von 8 Zoll ist man zwar super mobil und flexibel – gerade im Hinblick auf Musik, Videostream & allgemein Entertainement – aber für den Namen harman/kardon fehlt es dann meiner Meinung bislang doch noch etwas am „Wumms“ beim Sound.

Wie der gute Rainer schon im Artikel zum G(X)9 / G9 Plus schrieb, bin ich so langsam aber sicher voll im IFA – Modus. In ’ner guten Woche geht’s nach Berlin und von dort werde ich live von der Pk berichten und euch auch mit allen anderen Infos, News und Events rund um Huawei versorgen.

Quelle: FCC via phonearena

Der Beitrag [IFA2016] Huawei mit MediaPad M3 8.0 im Gepäck von Marco erschien zuerst auf HuaweiBlog.

Update: Vermeintliches Mate S2 ist Huawei Nova

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Huawei nova

Dank einer Insider Info aus China, können wir nun etwas Licht in den Dschungel der Geräte-Leaks bringen. Wir können berichten, dass das Huawei Mate S2 nicht nur nicht zur IFA, sondern gar nicht erscheint. Bei dem vermeintlichen Huawei Mate S2 handelt es sich in Wahrheit, um das gestern bekannt gewordenen Huawei Nova.

Offensichtlich war das Mate S im letzten Jahr somit nicht der Auftakt einer neuen Flaggschiff-Reihe, sondern vielmehr der erste Vertreter einer Serie von Testgeräten, mit denen Huawei neue Zielgruppen anzusprechen versucht.

Da der klassische Smartphone-Markt in den Industrieländern immer mehr gesättigt ist, ist dies eine logischer Schritt, um auch weiterhin am Markt bestehen zu können.

Wir jedenfalls freuen uns schon das Huawei Nova auf der IFA genau in Augenschein nehmen zu können.

Huawei Nova Huawei Nova Huawei Nova

 

Original-Artikel: [IFA2016]: Huawei Nova aufgetaucht

In neun Tagen öffnet die Internationale Funkausstellung in Berlin ihrer Tore und auch Huawei wird dort selbstverständlich vertreten sein. Gestern haben wir bereits darüber berichtet, dass man dort aller Wahrscheinlichkeit nach das MediaPad M3 vorstellen wird. Doch das scheint nicht alles gewesen zu sein, denn es gibt Neuigkeiten zum sogenannten „Huawei Nova“.

Schon vor einigen Tagen hat der chinesische Analyst  Xiang Ligang auf dem Mikrobloggingdienst „Weibo“ ein Foto von einem bisher nicht vorgestellten Huawei-Smartphone gepostet.

huawei nova weibo post

Übersetzt heißt der dazu mit veröffentlichte Text in etwa:

Huawei wird ein speziell für Frauen entwickeltes Smartphone vorstellen, Nova, auf der IFA wird das Smartphone zum ersten Mal gezeigt

Sollten sich die Informationen bewahrheiten, werden wir also zur IFA noch ein neues Smartphone präsentiert bekommen. Interessant ist dabei auf jeden Fall, dass dieses sich vor allem an weibliche Nutzer richten soll und demzufolge wohl etwas anders als die „normalen“ Smartphones zu sein scheint.

Wie wir auf dem Bild sehen, wird das Gerät in der Farbe Gold auf den Markt kommen. Ich könnte mir jedoch durchaus weitere Farben wie etwa Rosé Gold vorstellen.

Technische Details gibt es leider noch nicht. Wir können dem Foto nur entnehmen, dass die Lautstärkewippe sehr groß sein wird. Außerdem sieht das Gehäuse meines Erachtens sehr nach Metall aus, sodass sich das Nova recht hochwertig anfühlen sollte.

Logo

Auf unseren Recherchen sind wir auf einen am 26. Juli 2016 gestellten Patentantrag von Huawei aufmerksam geworden. Dort will man sich den Schriftzug „Huawei Nova“ schützen lassen. Schönerweise hat man auch gleich ein Logo dieses Schriftzuges beigefügt, sodass wir zumindest diesen schon einmal betrachten können.

huawei nova logo

Leider werden aber auch dort keine weiteren Informationen zur Ausstattung genannt. Ich vermute jedoch, dass sich das Smartphone in der Mittelklasse ansiedeln wird, um es auch preislich attraktiv platzieren zu können. Ein Flagship erachte ich als eher unwahrscheinlich, genau wie ein Einsteigergerät.

Quelle: androidpure.com, onscope.com

 

Der Beitrag Update: Vermeintliches Mate S2 ist Huawei Nova von Vincent Höcker erschien zuerst auf HuaweiBlog.

Android Nougat auf dem Mate 8 gesichtet

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Huawei Mate 8 Android Nougat

Die 34. Kalenderwoche 2016 bescherte uns die offizielle Freigabe von Android 7.0 Nougat durch Google. Alle Nexus Besitzer – also auch alle mit dem Huawei Nexus 6P – können ab sofort ihre Android Version aktualisieren.

Was uns nach diesem Release erwartet dürften viele von euch schon ahnen. Die eine Frage, die uns in der nächsten Zeit massenhaft begegnen wird lautet:

(Wann) Bekommt mein Huawei [hier Modell einfügen]auch Android Nougat?

Und natürlich werden wir geduldig das Internetz durchstöbern, Huawei löchern, Leaks suchen und so weiter und so fort….

Was wir aber jetzt schon ziemlich sicher wissen ist, dass das Huawei P9 und das Mate 8 Android Nougat wohl doch recht „zeitnah“ erhalten könnten. Denn nachdem wir Anfang des Monats sogar schon einen Leak für das Huawei P9 – inklusive ersten Eindrücken, Download und Anleitung – hatten, gibt es jetzt erste Bilder vom Mate 8.

Huawei Mate 8 Android Nougat_6 EInstellungen Huawei Mate 8 Android Nougat Telefon Info Huawei Mate 8 Android Nougat Benachrichtigung Huawei Mate 8 Android Nougat Kamera Modus Huawei Mate 8 Android Nougat Kamera Einstellungen

Die geleakte Firmware ist für das chinesische Modell NXT-AL10 und ebenso wie beim P9 Leak wohl noch ein früher Build. Aber auch wenn es bei diesen Firmwares noch an der ein oder anderen Stelle hakt, so läuft vieles auch schon erstaunlich rund. Neben Android 7.0 Nougat kommt bei dem Build für das Mate 8 natürlich ebenfalls auch EMUI 5 zum Einsatz. Auch hier darf man sich übrigens nicht von den Angaben in den Telefoninfos verwirren lassen. Denn genau um solchen Leaks vorzubeugen, versuchen die Hersteller durch bewusst falsche Angaben solche zu vermeiden.

Zu den Neuerungen von Android Nougat und EMUI 5 verweise ich noch mal auf unser Video. Ich denke, da bekommt man den besten Eindruck im bewegten Bild.

Offiziell gibt es übrigens von Huawei weiterhin noch keine Aussage, für welche Gerät und zu welchem Zeitpunkt man Android N veröffentlichen will. Ich könnte mir aber auch vorstellen, dass man hier aus der ein oder anderen Desaster Erfahrung der letzten Jahre gelernt hat. Ich persönlich warte lieber  vier Wochen länger und habe dann eine voll funktionsfähige Firmware ohne das erst nochmal mit einem Update gravierende Bugs beseitigt werden müssen. Und wenn es eben „nur“ die wichtigen Push-Benachrichtigungen sind.

Wir hoffen auf der IFA 2016 nächste Woche in Berlin vielleicht die ein oder andere Info noch erhaschen zu können. Dort wird Huawei nämlich am 01. September eine Pressekonferenz abhalten. Wer gehen derezit davon aus, dass ein Smartphone – Huawei G(X)8 oder Nova oder…. – ein Tablet – das MediaPad M3 8.0 – und vielleicht noch ein weiteres Device – womoglich ein Wearable – vorgestellt werden.

Was immer es sein wird, ihr könnt bei uns live dabei sein. Wir streamen – so die Technik will – die Pressekonferenz live für euch und werden ständig von der IFA auch via Social Media Kanäle berichten. Wenn ihr also immer auf dem laufenden sein wollt, dann folgt uns doch einfach auf Facebook, Twitter, Instagram & Co.

 

Quelle: XDA

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Huawei – die neue Nummer 1 in China

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Huawei Platz 1

Headquarter langHuawei Tech stürzt Legend Holdings vom Platz 1 der China Top 500 privaten Unternehmen und führt weiterhin Chinas Smartphone-Sektor auch im zweiten Quartal diesen Jahres.

Der All-China Verband für Industrie und Handel hat Huawei Technologies, dank seines Jahresumsatzes von umgerechnet ca. 52 Milliarden Euro im Jahr 2015, als das Top-Privatunternehmen nach Umsatz bewertet. Gefolgt wird das Unternehmen aus Shenzhen von Suning, einem Home-Application-Händler mit umgerechnet ca. 45 Milliarden Euro, welcher seinen Sitz in Nanjing hat. Auf Platz drei liegt Weiqiao Pioneering Group mit Firmensitz in Shandong. Hier wird ganz auf die Produktion von Aluminium gesetzt und ermöglicht so einen Jahresgewinn von umgerechnet rund 42 Milliarden Euro.

Vom Thron verdrängt wurde Legend Holdings, welches die Mutter des größten PC-Herstellers (hier ist Lenovo gemeint) des Landes ist. Mit einem Verdienst von umgerechnet rund 41 Milliarden Euro im Jahr 2015 muss man sich hier nun mit Platz vier begnügen.

Die 500 Unternehmen erzielten zusammen einen Umsatz von 2,1 Milliarden Euro im Jahr 2015, was einen Anstieg von 10,2 Prozent gegenüber dem Vorjahr widerspiegelt. Dafür sank jedoch im Gegenzug die Wachstumsrate um 1,2 Prozentpunkte im Vergleich zu 2014. Die Wachstumsrate im Jahr 2013 betrug 24,9 Prozent, deshalb kann man aktuell von einem starken Rückgang ausgehen.

„Steigende Arbeitskosten, hohe Steuern und Abgaben, Finanzierungsschwierigkeiten, eine unzureichende Marktnachfrage und unregelmäßige Marktaufträge wären die größten Hindernisse in den oberen privaten Unternehmen“, sagte der Verband auf seiner Website.

Private Unternehmen haben hier gegenüber den Staatlichen einen größeren Nachteil.

Sie müssen sich vielen Herausforderungen stellen, wie die Minderung der Emissionswerte und der Einsparung bzw. Erneuerung von Energien. Ebenso ist der Schutz des geistigen Eigentums nicht immer gewährleistet, was in der heutigen Zeit das Zünglein an der Waage sein kann. Diesbezüglich hatte Peking auch eine größere Anzahl von Maßnahmen ins Leben gerufen, um private Investitionen zu stützen, jedoch nur mit begrenzter Wirkung. Laut dem National Bureau of Statistics Data zeigten die Investitionen des privaten Sektors keine Wirkung, denn das Wachstum sank auf ein Rekordtief von 2,8 Prozent. Problem ist, dass das Geld lieber gehortet wird, als es in die Wirtschaft zu investieren.

Headquarter square

Huawei konnte weiterhin im Rampenlicht als Telekommunikationsriese in der Endverbraucher Elektronik-Branche wachsen und führt auch im zweiten Quartal den Smartphone-Sektor in China an. Das Marktforschungsunternehmen Kantar sagte über Huawei, dass es mit einem Marktanteil von 25,7 Prozent weit vor dem Konkurrenten Xiaomi sei. Dieser hatte einen Anteil von 18,5 Prozent. Apple Inc verlor weiterhin an Boden und sank mit ihrem Marktanteil auf 17,9 Prozent.

So wie es aussieht, ist und bleibt Huawei ein steigendender Stern und das nicht nur im Land der aufgehenden Sonne. Die weltweiten Big-Player, wie Apple und Samsung, werden sich aber ranhalten müssen, damit Huawei ihnen nicht den Rang in den Staaten oder auch in Europa abläuft. Unsere Freunden aus Shenzhen wird weiterhin eine rosige Zukunft bevor stehen. Was meint Ihr dazu? Habt Ihr andere Eindrücke oder sogar ähnliche Meinungen??? Lasst uns teilhaben und diskutieren.

Quelle: scmp.com

Der Beitrag Huawei – die neue Nummer 1 in China von Philipp Levermann erschien zuerst auf HuaweiBlog.

Huawei MediaPad M3 8.0 HandsOn

Ja heast, des is da Wounsinn – Huawei in Österreich

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Huawei Marktanteil Österreich

Ja hör mal, das ist ja der Wahnsinn. So könnte man die Überschrift ins hochdeutsche übersetzen und genau um das geht es auch, Huawei ist der Wahnsinn. In Österreich stieg lt. futurezone.at der Marktanteil von 10,5 Prozent im Januar 2016 auf 18,9 Prozent im Juli. Das sind fast 100 Prozent. Das kann sich mit Sicherheit sehen lassen und zeigt die Qualität, die davon zeugt sich auch auf dem hart umkämpften österreichischen Smartphone Markt durchzusetzen.

Ebenso ist die Markenbekanntheit der Firma aus Shenzhen auf 78 Prozent gestiegen. Das und dass jeder vierte Österreicher den Kauf eines Huawei Gerätes in Erwägung zieht hat unter anderem einer groß angelegten Werbekampagne zu verdanken und der kürzlich vorgestellten P9 Serie mit dem P9 lite, dem P9 und dem P9 Plus. Die Mischung machts, auch bei Huawei.

Der österreichische Managing Director Huawei Österreich, Jay Peng, wird so zitiert:

 

Huawei hat seinen Marktanteil in Österreich von 10,5 Prozent im Jänner auf 18,9 Prozent im Juli nahezu verdoppelt. Das teilte der chinesische Smartphone-Hersteller am Mittwoch per Aussendung mit. Zugleich ist die Markenbekanntheit auf 78 Prozent gestiegen und jeder vierte Österreicher zieht den Kauf eines Geräts von Huawei in Erwägung. Beliebt ist vor allem die P9-Serie und das im Mai eingeführte P9-Smartphone.

Der österreichische Markt ist einer der am härtesten umkämpften. Wir freuen uns deshalb umso mehr, dass wir so ein großes Wachstum erzielen konnten und verringern weiter den Abstand zur Marktspitze in Österreich

Huawei Österreich gehört übrigens zu Huawei Osteuropa, so dass in Österreich nicht immer alle Geräte und Firmwares gleich dem deutschen bzw. dem westeuropäischen Markt erscheinen.

Der Beitrag Ja heast, des is da Wounsinn – Huawei in Österreich von Rainer Fürst erschien zuerst auf HuaweiBlog.

Huawei nova – Gaming Performance im Test

Android 7.0 Nougat Updates eventuell nicht für alle aktuellen Huawei Geräte

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Huawei Mate 8 Android Nougat

Vor ein paar Wochen, genauer am 22.August, hat Google die neuste Iteration seines mobilen Betriebssystems Android 7.0 Nougat veröffentlicht. Nun stellen uns viele Besitzer von Huawei Smartphones natürlich die Frage

Wann kommt das Nougat Update für mein Gerät bzw. kommt es überhaupt?

Doch wenn man den Berichten der letzten Tage folgt, dann ist der zweite Teil der Frage wohl der wichtigste. Denn einige Gerätehersteller wie Samsung, Sony, OnePlus oder HTC haben angekündigt, dass einige ihrer Geräte kein Update auf Android 7.0 Nougat erhalten werden. Als Grund wurde hier aufgeführt, dass es Kompatibiltätsprobleme zwischen der Hardware und der neuen Google Software gibt.

Besonders die Grafiktreiber und die bei Android 7.0 geforderte Unterstützung für die Vulkan API scheint hier den Herstellern weitreichende Probleme zu bereiten. Mindestanforderungen um Vulkan auf einem Gerät lauffähig zu machen sind OpenGL 4.x und OpenGL ES 3.1. Viele Hersteller können diese mit ihren verbauten Chipsätzen nicht erfüllen.

Kirin Chipsätze teilweise nicht kompatibel

Leider betrifft das Ganze auch unseren Hersteller Huawei. Neben diversen Snapdragon und MediaTek Chipsätzen erfüllen viele populäre Kirin Prozessoren diese Anforderungen nicht. Genauer handelt es sich um Kirin 620, Kirin 920, Kirin 925, Kirin 930, Kirin 935 mit Mali GPU.

Betroffen wären hier demnach auch aktuelle Huawei Smartphones und Tablets wie

 

Bei diesen Geräten wäre es nach aktuellem Stand unwahrscheinlich, dass ein Update auf Android 7.0 Nougat bereitgestellt wird.

Es gibt jedoch auch gute Nachrichten. Huawei Geräte mit Kirin 650, Kirin 950 und Kirin 955 wie das

 

erfüllen die Anforderungen und können ein Update bekommen.

Da Huawei sich noch nicht offiziell zu den Updateplänen geäußert hat, ist das alles nur Spekulation. Denn aufgrund der sehr weitreichenden Problematik ist es aktuell unsicher ob Google womöglich Änderungen an den Anforderungen von Android 7.0 Nougat vornimmt um auch Updates für aktuell nicht kompatible Geräte zuzulassen.

Sobald wir mehr wissen, erfahrt ihr es natürlich hier im Blog. Am einfachsten ist das über unseren Newsletter
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Der Beitrag Android 7.0 Nougat Updates eventuell nicht für alle aktuellen Huawei Geräte von Rainer erschien zuerst auf HuaweiBlog.

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